Über 160 Sportlerinnen und Sportler aus 21 Nationen kämpften in der Tourismusregion Oberland und Gletscherregion Kaunertal um Weltcup-Punkte. Die ganze Weltklasse der Körper- und Sehbehinderten war am Start und konnten auf der von den Kaunertaler Gletscherbahnen präparierten und vom duchführenden Verein SV Raiba Ried ausgezeichnet durchgeführten Rennen ihr können unter Beweis stellen.

Der SV-Raiba Ried hatte mit seinen vielen freiwilligen Helfern, die Tag und Nacht im Einsatz waren, unheimlich tolle Arbeit geleistet, um für alle, Sportlerinnen, Sportler und Betreuer aber auch Zuschauer eine unvergessliche Woche zu bereiten.

Nicht zu vergessen natürlich alle beteiligten Vereine aus Ried wie Feuerwehr, Bergrettung, Schützen, Musikkapelle, Jungbauern usw.

Besonders zu erwänen ist aber auch das österreichische Bundesheer, das täglich mit mehr als 30 Mann unter der Führung von Vzlt. Bernhard Haselwanter einen erheblichen Anteil an der reibungslosen Durchführung diese Para-Weltcup getragen hat.

Großen Dank auch an die beteiligten Gemeinden, die immer ein offenes Ohr für den Sportverein und das OK hatten. Aber nicht zuletzt der Tourismusverband Tiroler Oberland-Kaunertal mit GF Thomas Schmid, der so Mädchen für alles für die Teams spielen musste und immer eine Lösung für die kleinen und großen Anliegen aller bereit hatte. Und Thomas Schmid schaute auch das die Medien immer sofort die Neuigkeiten rund um den Para-Weltcup bekamen.